Grundlagen

Kommunikationsnetze werden mit dem Knoten-Kanten-Modell erfasst. An allen Abzweigungen werden Knoten gesetzt. An den Knoten treffen die Kanten aufeinander. Über die Knoten sind die Kanten miteinander topologisch verbunden.

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Für das Navigieren im Netz spielen deshalb auch die Formulare Knoten und Kanten eine zentrale Rolle.

Übertragen auf ein Netz stellen die Kanten jeweils die Kabel, Rohre und Trassen dar. Die Kanten können mit einer eigenen Geometrie geführt werden. Diese ist dann in der Grafik zu sehen und dort wählbar.

Knoten sind für Kabel die Muffen und Abschlüsse, für Rohre die Fittinge und Rohrabschlüsse.

Untergeordnete Objekte, wie Fasern im Kabel, Kupplungen und Spleiße im Abschluss, Mikrorohre im Rohrverband, werden meist ohne eigene Geometrie erfasst.

Sollen Kabel und Rohre ohne eigene Geometrie erfasst werden, erfolgt eine Zuordnung mithilfe verschiedener Arbeitsabläufe.

Beispiel: Trasse mit Geometrie - zugeordnete Rohre ohne Geometrie

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Beispiel: Rohr mit Geometrie - zugeordnete Mikrorohre ohne Geometrie

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Beispiel: Trasse mit Geometrie - zugeordnetes MRV ohne Geometrie, Mikrorohre mit Geometrie

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